Ist der Staat für die Familie verantwortlich?
Publiziert am 11. Oktober 2014 von Karla Wagner
Für die meisten Menschen ist es wichtig eine Familie zu haben, um ein sozial erfülltes Leben führen zu können.
Kinder zu bekommen – Familien zu gründen scheint in Deutschland mittlerweile ohne Staat nicht mehr möglich zu sein. Jedenfalls schallt bei vielen der Ruf immer öfter nach dem Staat, wenn es darum geht Familienleben zu leben. Es scheint ja für viele auf den ersten Blick bequem zu sein, wenn dieser alles regelt.
Die Praxis der doppelten Elternschaft ist heute bereits in vielen europäischen Ländern gang und gäbe, ihr wird aber in Deutschland noch mit vielen Bedenken und ideologisch geprägten Vorurteilen begegnet und deshalb wird sie vergleichsweise selten von Gerichten oder Beratungsstellen in Erwägung gezogen. Die Zahl der Entscheidungen für das Wechselmodel nimmt allerdings erfreulicherweise zu, immer mehr Eltern praktizieren dieses Familienmodell erfolgreich.
Zu Wohlstand, Frieden und Freiheit!
Das Ziel ist es also, politische Entscheidungen liberal zu beleuchten, Vorurteile für weniger Staat zu beseitigen und Perspektiven für die praktische Umsetzung lösungsorientiert aufzuzeigen. Gesetze abzuschaffen, Steuern zu reduzieren – den Staat aus dem Leben und wirtschaften der Menschen heraus zu lassen, das wird nicht von heute auf morgen zu schaffen sein. Aber auch mit kleinen Schritten schafft man den Weg zum Ziel!